„Der Film ist eine aberwitzige Farce über den Medienrummel, den der an seinem Ursprungsort heimgekehrte Urahn der Menschheit auslöst“, beschreibt Steinbiß. Natürlich gibt es eine Hetzjagd, den Versuch der Vermarktung und auch eine Liebesgeschichte. „Leicht und lustig, aber auch ein wenig scharf und kritisch, verspricht der Film durchweg gute Unterhaltung“, sagt Florian Steinbiß. …Dabei setzt der Kölner Regisseur auf den internationalen Markt. Der Film wird in englischer Sprache gedreht, hat eine internationale Besetzung und die Hauptrollen spielen der amerikanische Schauspieler Jon Chardiet und die deutsche Schauspielerin Sarah Mühlhause. …Jon Chardiet hatte seinen Durchbruch 1984 in dem von Harry Bellafonte produzierten Film „Beat Street“ und hat seitdem in vielen US-Filmen und Fernsehserien mitgewirkt. So an der Seite von Charlie Sheen in „Money Talk – Geld stinkt nicht“ oder Robe Lowe in „One Hell of a Guy“.

Westdeutsche Zeitung/ Ulf Maaßen